Smart Rings

Smart Rings sind die vielleicht interessanteste und vielseitigste Technologie in der Welt der mobilen kleinen Helfer. Smart Rings können mit kleinen Displays ausgestattet sein, um über Nachrichten und Anrufe zu informieren, Vibrationen aussenden, den Puls messen und die Temperatur erfühlen. So weit, so bekannt – doch die vielleicht interessanteste Komponente ist die Platzierung am Finger. Durch die kinetisch günstige Position am Ende des Arms können Smart Rings jede noch so kleine Bewegung durch die Aufzeichnung von Beschleunigungsenergie erfassen und bieten damit ein völlig neues Eingabegerät.

Ob als Werkzeug zur Navigation in 3D-Programmen oder die gestenbasierte Steuerung von Computern oder des angeschlossenen Smartphones: Vieles, was wir heute noch umständlich per Hand machen, ist mit Smart Rings auf ganz intuitive Art und Weise möglich. Stellen Sie sich vor, Sie befinden Sich in einem Meeting und erhalten einen Anruf auf Ihrem Smartphone. Es vibriert in der Tasche und hört nicht auf – es stört Ihre Konzentration und letztlich wird es so störend, dass Sie es ganz stummschalten möchten. Sie holen das Smartphone heraus und drücken eine Taste – oder im schlimmsten Fall, müssen es entsperren und den Anrufer gezielt wegdrücken.

Nun die Situation in Verbindung mit einem Smart Ring: Der Ring vibriert sanft und zeigt Ihnen den Namen des Anrufers. Durch eine unauffällige Geste mit der Hand, beispielsweise ein leichtes Schütteln, signalisieren Sie Ihrem Smartphone, den Anruf abzuweisen. Ihre Meeting-Partner bekommen hiervon nicht einmal etwas mit ähnlich, wie Sie jemandem, der in der Tür steht, per Handzeichen signalisieren, dass Sie sich gerade in einem Telefonat befinden und nicht gestört werden möchten, ist es nun auch möglich, dem Smartphone verständlich zu machen, was genau Sie meinen. Eine andere Möglichkeit wäre es, Namen und Notizen einfach auf den Tisch oder in die Luft zu malen. Klingt wie Science-Fiction? Nein – schon jetzt sind all diese Dinge möglich.

Wäre da nicht das leidige Thema der Energieversorgung. Zwar gibt es Ansätze, die Lebenszeit der Smart Ringe durch motorisch Handbewegung zumindest zu verlängern, doch was ist, wenn Sie länger Zeit still sitzen – in der Bahn, vor dem Computer? Hier hilft TECFLOWER weiter und schafft einen Ausgleich zur – Aufgrund der offensichtlich beschränkten Größe eines Rings – winzigen Energieversorgung. Wie durch Geisterhand lädt sich der Smart Ring einfach über Ihr Mauspad auf – oder über die Tastatur, mit der sie Schreiben. Über Ihre Hosentasche, wenn Sie die Hände in den Taschen haben – oder der Armlehne des Sitzes im Zug. All das ist schon heute möglich – mit TECFLOWER an Ihrer Seite zeigen wir Ihnen die Zukunft und begleiten Sie auf dieser spannenden Reise in eine neue Interaktion!